Der Begriff des «reinen Bewusstseins» meint, dass wir die Fähigkeit zu einer 0. Person Perspektive haben, die in der Tiefe der Meditation, im Samadhi erfahrbar wird. Reines Bewusstsein liegt jenseits von Absichten, Intentionen, Zwecksetzungen, jenseits einer 1., 2. oder 3. Person Perspektive und folglich jenseits der Subjekt-Objekt-Differenz.
Der Begriff des «reinen Bewusstseins» ist nicht neu. Man findet ihn in vielen mystischen Traditionen der Weltreligionen. In der wissenschaftlichen Forschung wies Arthur Deikman bereits 1966 in seinem wegweisenden Aufsatz “Deautomatization and the Mystic Experience” auf den zentralen Vorgang der Deautomatisation hin, der durch Meditation in Gang gesetzt wird, wodurch unsere automatisierten Wahrnehmungs-, Gefühls- und kognitiven Verarbeitungsmuster deautomatisiert, abgebaut werden, was in ein reines Bewusstsein mündet. Seither belegen unzählige empirische Studien vor allem aus dem MBSR-Bereich, dass der sog. “Autopilot”, also unsere automatisierten Gewohnheitsmuster, durch Achtsamkeit und Meditation unterbrochen, gestoppt, deautomatisiert und bewusst verändert werden können. Eine grosse Rolle spielt dabei die Entfaltung achtsamer Bewusstheit bezüglich der Wechselwirkungen zwischen Gedanken, Körperempfindungen, Gefühlen und dem Verhalten, sowie der achtsamen, d. h. bewussten Kultivierung innerer Ressourcen wie z. B. Gelassenheit, Freude, Dankbarkeit und Mitgefühl. Auf diese Weise können leidvolle Wahrnehmungs-, Emotions- und gedankliche Verarbeitungs- und Handlungsmuster verändert werden. Darauf beruht der therapeutische und entwicklungspsychologische Nutzen von verschiedensten Meditationsformen und MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction) und allen damit verwandten Methoden wie MSC (Mindful Selfcompassion), MBCT (Mindufulness Based Cognitive Therapy), MSD (Mindful Selfdevelopment) etc.
Robert Forman veröffentlichte 1989 “Pure Consciousness Events and Mysticism“. 1990 gab er den Sammelband “The Problem of Pure Consciousness” heraus und 1999 “Mysticism, Mind, Consciousness”. Wie kein anderer prägten er und seine Kollegen damals das Konzept des “reinen Bewusstseinsereignisses” (Pure Consciousness Event – PCE). Während Forman und seine Kollegen Texte aus den mystischen Traditionen, u. a. auch Zen-Texte und Texte mittelalterlicher Mystiker, aber auch einzelne heutige Erfahrungsberichte und persönliche, eigene Erfahrungen analysierten, um das Konzept des reinen Bewusstseins zu formulieren, gehen Metzinger und Alex Gamma empirisch vor, indem sie Berichte heute Meditierender aus 57 Ländern sammelten, um sich den verschiedenen Aspekten des Erlebens reinen Bewusstseins anzunähern. Mit ihren Analysen haben sie die bereits von Forman und anderen gewonnenen Erkenntnisse erheblich erweitert.

8. So-heit, Neuheit

«…eine veränderte Wahrnehmung, echter, realer, ungefilterter.» (S. 198)

«… ich fühlte und dachte, zum ersten Mal die Realität richtig wahrzunehmen.» (S. 198)

«Es war…, als würde ein Theatervorhang beiseitegeschoben und ich könnte ungefiltert wahrnehmen… Es war reines Wahrnehmen und Staunen… Alles war gut… irgendwann müssen Gedanken angefangen haben und Bedürfnisse, sodass ich wieder im Alltag verschwand. Seither sehne ich mich so sehr danach, dass es letztlich nichts Wichtigeres mehr für mich gibt.» (S. 198)

«… Nach einer Weile wurden alle Gedanken… sehr leise und kaum wahrnehmbar… Die absolute Stille in meinem Geist war enorm, und sie war geräumig, sehr geräumig, vielleicht endlos. Ich öffnete die Augen, und alle Gegenstände… waren wie gewohnt vorhanden, jedoch sah ich diese mit einer Art transzendenter Klarheit. Als ob der Kontrast stärker wäre als sonst, als ob die Brille frisch ultraschallgereinigt worden wäre. Alles war klarer und deutlicher.» (S. 199)

Seit vielen Jahrhunderten beschreiben Meditierende, dass sie in tiefer Stille und ohne Gedanken die Dinge sehen, wie sie sind, buddhistisch spricht man vom Erkennen der Dinge in Ihrer So-heit (Pali: tathatā). Es handelt sich dabei um ein pures Wahrnehmen, das zeitlos ist, ohne begriffliche Überlagerung oder irgendeine Form der automatischen Bewertung, der reaktiven Beurteilung, Interpretation oder begrifflichen Auswahl. Die Dinge werden als frei von jeglicher festen, begrifflichen Deutungen erlebt. Sie verweisen nicht mehr auf etwas anderes als sie selbst. Sie sind «rein und selbstgenügsam», schreibt Metzinger. «Jede Erscheinung bildet einen weiten Raum epistemischer Möglichkeiten; einen Raum unbegrenzter Möglichkeiten, aus einer Unendlichkeit von Perspektiven gesehen und erkannt werden zu können.» Da die begriffliche Bearbeitung durch den Sehenden fehlt und die Subjekt-Objekt-Differenz von Sehendem und Gesehenem oder Hörendem und Gehörtem oder Fühlendem und Gefühltem sich aufgelöst hat, wird die Leerheit zur Leerheit oder epistemischen Offenheit der äusseren Erscheinung, resp. des Erfahrenen. Alles ist frisch und neu! Wir treten in einen tiefen, nicht-egoischen und direkten Kontakt mit der Wirklichkeit ein. Sensationsloses Staunen begleitet diese Erfahrung häufig. Häufig sind dabei die Kontraste, die Schärfe, die Farben, die Nuancen intensiver wahrnehmbar, was meiner Ansicht nach auf ein erhöhtes Gefühl von Realität zurückzuführen ist.
Im Daoismus Lao-Tzus gibt es dafür den Begriff des «jzu-jan», was wörtlich «Selbst-so» oder «Das von-sich-selbst» bedeutet. Man kann es auch übersetzen mit: «Ein Ereignis oder Geschehen, das sich selbst erscheint». Metzinger führt aus: «In dem fraglichen Element der So-heit liegt eine dynamische Selbstbezüglichkeit. Das Erleben bezieht sich nicht auf Vergangenheit oder Zukunft, sondern in zeitloser Weise auf sich selbst. Es bedeutet sich selbst, dadurch erscheint es… Es ist, als ob die Welt selbst oder einzelne Wahrnehmungsobjekte zu «erwachen» begonnen hätten… epistemisch selbst-erwacht und durch eine nicht-egoische Form des Selbstwissens von innen heraus entflammt…» (S. 210f.). Und fügt die Frage an: «Könnte es genau das sein, was das Wahrnehmungsobjekt überhaupt erst bewusst macht, und zwar bevor es von Kategorien und Gedanken, von Vergangenheit und Zukunft überlagert wird?» Können wir unser ganzes Leben in diesem Sinne als selbstloses Muster reiner So-heit betrachten als ein Muster von anscheinend aufeinanderfolgenden Ereignissen, die sich in einem zeitlosen Raum des Bewusstseins manifestieren? Eine solche Betrachtungsweise unseres individuellen Lebens wäre weder gut noch schlecht, ohne konventionelle sprachliche Bedeutungsgebung. Sie wäre eine Form der Selbsterkenntnis auf einer viel tieferen, befreienden Weise!

9. Präsenz

«Ich war sehr präsent, aber nicht anwesend … Die reine Existenz.» (S. 225)

«…Es ist ein Gefühl heller Leichtigkeit, grenzenlos verbunden mit dem Universum, reine Präsenz ohne ein Erleben eines Selbst…» (S. 227)

Präsenz, so Metzinger, ist ein zentrales phänomenologisches Merkmal des reinen Gewahrseins. Anhand seiner Textanalyse erkennt Metzinger interessanterweise, dass «Präsenz» für verschiedene Menschen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Man kann 1. Als «verkörpertes Selbst anwesend und vollkommen im gegenwärtigen Moment präsent» sein, ohne Gedanken in einem klaren Geisteszustand jedoch mit einer subtilen und höchst verfeinerten Form des Erlebens von Zeit oder der Erfahrung einer reinen Dauer, resp. des Andauerns. Beide Formen von Zeiterfahrung haben immer noch einen bestimmten «Ausdehnungsgrad», schreibt Metzinger. Damit ist immer noch eine Form der zeitlichen Lokalisierung als einem bestimmten Zeitpunkt verbunden. Ein minimales Selbstmodell, d. h. eine 1. Person Perspektive ist hier immer noch vorhanden, die jedoch befreit ist von einer eigenen Erzählung. Die Person ruht friedvoll präsent im hier und jetzt.
2. Kann Präsenz jedoch auch in vollkommen unkontrahierten, non-dualen Erfahrungen vorhanden sein. Präsenz kann 3. auch als etwas erscheinen, in dem alles andere «enthalten» ist, schreibt Metzinger, als «etwas, das das gesamte Bewusstseinsfeld durchdringt und in dem der Meditierende `badet`.» Hierzu folgendes Zitat eines Meditierenden:

«…Das Charakteristischste daran ist, dass das Gewahrsein eine Qualität als solche im Bereich der Erfahrung ist. Diese Präsenz kann tatsächlich gefühlt werden und durchdringt die Erfahrung. Es ist nicht non-dual, aber es hat einen Geschmack von non-dual. Es gibt ein Gefühl des Selbst, aber es ist leicht. Ich habe das Gefühl, gehalten zu werden und in der Gegenwart zu baden…» (S. 227)

Es scheint viele Zwischenstufen zu geben zwischen dual und non-dual erlebter Präsenz im reinen Bewusstsein, die, so Metzinger, nicht leicht zu charakterisieren sind. Manchmal tritt Präsenz zusammen mit anderen Aspekten auf wie beispielsweise Stimmigheit/Harmonie, Erfahrung von Räumlichkeit ohne Verortung, etc. Präsenz kann mit einer 1. Person Perspektive erlebt werden oder vollkommen ohne Perspektive.

«Es fühlte sich nach Stillstand an und zugleich nach totaler Präsenz, obwohl nicht ich es war, der präsent war… Einfach sehr präsent, aber nicht im Sinne von `ich bin präsent`. Aber selbst dieses `präsent` triffts nicht wirklich. Es ist so ein `alles mitbekommen`, ohne auf irgendwas zu `achten`, deshalb auch nicht das Gefühl, besonders `achtsam zu sein`, denn es ist mehr so, dass es halt einfach `ist`, da muss niemand mehr achtsam sein.» (S. 228)

In diesem Kapitel untersucht und diskutiert Metzinger die Frage, ob spontan auftretende Präsenz, die im Tibetischen Buddhismus eine wichtige Rolle spielt und Spontaneität, die gerade auch im Zen eine wichtige Rolle spielt (worauf Metzinger jedoch nicht eingeht), eine Folge unbewusster Prozesse sein könnte, die sich im Gehirn allmählich bahnen durch kontinuierliche Meditationspraxis und wiederholte Erfahrungen reinen Bewusstseins. Ich erwähne diese spannende Diskussion hier lediglich. Eine ausführliche Besprechung seiner naheliegenden und daher für mich einleuchtenden Hypothese würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen.
Allerdings gibt es sicherlich auch Fälle des Erlebens reinen Bewusstseins, die ohne Meditationstraining spontan im Alltag auftreten können. Was in solchen Fällen diese spontan auftretende Präsenz hervorgerufen haben mag, kann ein hoch komplexes Zusammentreffen unzähliger Faktoren sein.

10. Verbundenheit und Mitgefühl

«Es ist wie ein Gefühl, von sich selbst zurückzutreten und gleichzeitig mit allem verbunden zu sein…» (S. 243)

«…Der Geist ist ruhig, und ich spüre, wie ich Teil vom grossen Ganzen bin, verbunden mit allem. Alles ist verbunden.» (S. 244)

«Ich kenne Zustände tiefer Ruhe bei gleichzeitiger absoluter Wachsamkeit. Alles verschmilzt miteinander. Ich bin alles, es gibt keine Grenzen zwischen mir und den anderen. Ein Empfinden, mit allem verbunden zu sein…» (S.244)

«… Ich fühlte mich nicht getrennt von der Aussenwelt, sondern war Teil des Ganzen, in subtiler Bewegung mit allem anderen, wie ein Fluss, hell und leicht.» (S- 245)

Diese Erfahrung der Verbundenheit kann auch als Gefühl der Ganzheit oder der Verbundenheit mit der Natur oder einer nicht-begrifflichen Einsicht in die gegenseitige Abhängigkeit aller Phänomene verbunden sein. Dazu kann auch eine intensive Erfahrung von Verbundenheit mit sich selbst und/oder anderen Menschen und/oder empfindungsfähigen Lebewesen gehören. Menschen erleben die Erfahrung von Verbundenheit unterschiedlich. Wenn die Erfahrung von Verbundenheit eine tiefgreifende emotionale Tönung besitzt, so Metzinger, kann ein spezifisches Empfinden von Intimität und Mitgefühl oder Herzöffnung entstehen, sowohl gegenüber anderen als auch gegenüber sich selbst. So kann das Erlebnis von Verbundenheit in sozialen Zusammenhängen beim Erleben einzelner anderer oder innerhalb einer Gruppe eine zunächst unerwartete Qualität des Mitgefühls entstehen lassen. Hierzu eine kleine Auswahl von Erfahrungsberichten aus Metzingers Buch:

«…Wenn ich über das Herz darauf zugreife, dann ist da ein Gefühl von Verbundenheit mit der Welt, Verkörperung, Einheit, Weichheit, Dichte, Reichtum, Freude, Liebe…» (S. 245)

«Reines Gewahrsein erlebe ich als gedankenlosen Moment der Verbundenheit mit mir selbst, der in mir oft ein Gefühl von Wohligkeit und innerer Freundlichkeit entstehen lässt.» (S. 245)

«Alles war okay und mit dem Rest verbunden. Das über alle Grenzen hinausgehende Gefühl war das der Verbundenheit zu allem, was ist, und vollkommene Liebe.» (S. 246)

Die Erfahrung von Verbundenheit tritt bei einigen Meditierenden mit der Erfahrung von Zeitlosigkeit und allmählicher Ich-Auflösung auf, aber auch mit Ehrfurcht und Stimmigkeit, sowie mit dem Erleben nicht-physikalischer unendlichen Räumlichkeit und körperlosem Körper ohne Zentrum und Peripherie.
Interessant wäre meiner Ansicht nach zu wissen, ob Erfahrungen von Verbundenheit, die mit Mitgefühl einhergehen und eine starke emotionale Tönung besitzen, typenspezifisch sind, also ausschliesslich von Menschen gemacht werden können, die von Geburt her eher emotional und empathisch sind. Gewisse Ergebnisse aus der Empathieforschung sowie einzelne Studien über das Leben von Mystikern weisen in diese Richtung. Menschen mit einer genetisch bedingten stark empathischen Veranlagung erleben Herzöffnungen und Mitgefühl mit sich selbst und allen Lebewesen in der Meditation viel eher, als Menschen, die beispielsweise sehr “kopflastig” und ständig in abstrakten Gedanken sind und denen diese empathische Veranlagung fehlt. Aus der Meditationsforschung ist jedoch auch bekannt, dass Meditation grundsätzlich das Empathievermögen verbessert, weshalb Meditation insbesondere die Fähigkeit von Therapeuten, mit Ihren Klienten empathisch in Resonanz zu sein verstärkt, zusammen mit der Fähigkeit, die eigenen inneren Reaktionen auf dieses Mitschwingen mit anderen aus einer neutralen Beobachterperspektive wahrnehmen zu können, ohne diese inneren Reaktionen unmittelbar und reaktiv auszuagieren. Das sind Fähigkeiten, die grundsätzlich für gelingende zwischenmenschliche Interaktionen wichtig sind, nicht nur für Therapeuten. Andere Forschungen z. B. von Tania Singer und ihren Mitarbeitenden, zeigen zudem, dass Mitgefühl, Wohlwollen, Dankbarkeit etc. aufgrund der Neuroplastizität des Gehirns durch entsprechende Meditationspraktiken wie ein Muskel trainiert werden können. In Metzingers Buch ist der Praxishintergrund der zitierten Studienteilnehmer leider nicht ersichtlich um zu diesen Fragen Stellung zu nehmen.

Im Anschluss an seine phänomenologischen Beschreibungen diskutiert Metzinger den von den Neurowissenschaften entwickelten Begriff des «peripersonalen Raums», das ist der Bereich des Raums, der unseren Körper unmittelbar umgibt, in dem wir Objekte greifen und manipulieren können und wovon wir ein inneres, neuronales Modell in unserem Gehirn besitzen. Der peripersonale Raum, so zeigte Jean-Paul Noel und seine Mitarbeitenden, stellt eine räumliche Erweiterung des Körpers dar, die eine grundlegende Rolle beim Aufbau eines primitiven Ich-Gefühls spielt. Metzinger diskutiert, wie der peripersonale Raum sich durch Erfahrungen der Verbundenheit und der körperlichen Entgrenzung ohne innere Struktur, Zentrum oder Grenzen im reinen Bewusstsein drastisch verändern kann. Auch diese interessante Diskussion ist hier lediglich kurz erwähnt.

Was Metzinger meiner Meinung nach jedoch nicht zeigt oder diskutiert, sondern lediglich andeutet, ist, wie Verbundenheitserfahrungen und insbesondere emotionale Erfahrungen von Mitgefühl die emotionale und raumhafte Qualität des Erlebens des peripersonalen Raums im Alltag verändern kann und was dies für den Aufbau des primitiven Ich-Gefühls und zwischenmenschliche Interaktionen bedeuten kann. In meinem Buch “Achtsame Selbstentwicklung” habe ich mit dem Begriff der “Grundstimmung” zu zeigen versucht, dass Meditationspraktiken, bei denen es darum geht liebende Güte, Wohlwollen, Dankbarkeit, Mitgefühl u. dergl. zu kultivieren, sich als Grundstimmungen körperlich einsenken. Diese meditativ kultivierten Grundstimmungen durchdringen den gesamten Menschen, sind körperlich spürbar und “färben” unser Ich-Gefühl, unsere Wahrnehmung, unsere Emotionen, das Körpergefühl sowie unser Denken im Alltag. Grundstimmungen sind atmosphärisch, d. h. ganz-körperlich fühl- und spürbar ansteckend. Sie übertragen sich ferner auch durch das Spiegelneuronensystem im Gehirn sowie durch Nachahmung.

Fortsetzung folgt im nächsten Blogbeitrag …

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